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Eine konservativ-libertäre Revolution

Donald Trump – ein Demokratiezerstörer? Der Dominikanerpater Wolfgang Hariolf Spindler zieht eine vorläufige Bilanz aus Sicht der katholischen Soziallehre.
Donald Trump bei einer Kundgebung vor Tausenden Anhängern in Washington
Foto: IMAGO/Michael Nigro (www.imago-images.de) | Donald Trump erscheint entschlossen, seine Wahlversprechen einzulösen. Es zeichnet sich eine Art konservativ-libertärer Revolution ab. Das Ende des „woken“ Zeitalters scheint eingeläutet zu sein.

Schenkt man den Kassandrarufen Glauben, dann steht seit Donald Trumps neuerlicher Inauguration zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika das Ende der dortigen Demokratie vor der Tür. Doch wie die Priamos-Tochter sich dem Gott Apollon verweigerte, so sperren sich ihre Nachfolger im Amt der politischen Weissagung gegen nüchterne Tatsachen und Normen. Anders als die deutsche, kann die US-Demokratie auf eine fast 250 Jahre anhaltende Kontinuität zurückblicken. Die Verfassung von 1787 mit ihren 27 Amendments (Zusätzen) sieht einen Bundesstaat vor, in dem das gewaltenverschränkende Prinzip von Checks and Balances (Kontrolle und Gleichgewichte) fest verankert ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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