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Eine Anti-Israel-Rede?

Überidentifikation zu Lasten der Palästinenser?: Nach einer Ansprache des evangelischen Bischofs Hans-Jürgen Abromeit diskutieren Deutschlands Protestanten das Verhältnis zu Israel.
Brandenburger Tor mit Israels Flagge illuminiert
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Die Israelische Flagge wird an das Brandenburger Tor projiziert. Derzeit wird diskutiert, ob sich Deutschland zu einseitig mit Israel identifizert.

Hielt ein Bischof der evangelischen Nordkirche eine Anti-Israel-Rede? Das diskutieren Deutschlands Protestanten derzeit. Mecklenburgs Sprengelbischof Hans-Jürgen Abromeit hatte davon gesprochen, wegen des Schuldbewusstseins infolge des Holocaust überidentifiziere sich Deutschland einseitig mit Israel. Bei einer Tagung der Evangelischen Allianz in Bad Blankenburg meinte der als konservativ und bibeltreu geltende Bischof vergangene Woche, er habe den Eindruck, dass die palästinensischen Sicherheitsinteressen oft nicht richtig beachtet würden.

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