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Ein Triumph für Lebensschützer

Pro-Life-Aktivisten gewinnen die Klage gegen die von der Stadt Frankfurt am Main verordnete Bannmeile vor einer Beratungsstelle für Abtreibung.
Lebensschützer beten während einer Abendvigil der Veranstaltung „40 Tage für das Leben“
Foto: Markus Roth | Lebensschützer beten während einer Abendvigil der Veranstaltung „40 Tage für das Leben“ im Herbst 2021 vor der Pro Familia Beratungsstelle. Außerhalb der Öffnungszeiten dürfen sie vor dem Gebäude stehen und beten.

Kurz vor Weihnachten erhielten Lebensschützer in Frankfurt am Main ein Geschenk der besonderen Art: Das Verwaltungsgericht der Stadt bestätigte, dass die gegen ihre Pro-Life-Gebetswache „40 Tage für das Leben“verordnete Bannmeile rechtswidrig war. Im Frühjahr 2020 hat die Frankfurter Behörde den friedlichen Betern von 40 Tage für das Leben verboten sich während der Öffnungszeiten in unmittelbarer Nähe der Beratungsstelle für Abtreibung „Pro Familia“ aufzuhalten. Die Verfügung wurde damit begründet, dadurch Frauen, die die Beratungsstelle im Frankfurter Westend aufsuchen, vor Belästigung zu schützen. Als Belästigung würde gelten, wenn Lebensschützer Besucherinnen Gespräche aufzwingen oder ihnen Flyer in die ...

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