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Plus Inhalt Interview mit Kaiserenkel Karl von Habsburg

Ein Stück habsburgischer Familiengeschichte

Kaiserenkel Karl von Habsburg reagiert gelassen auf die Begehrlichkeiten von SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler, der den habsburgischen Familienschmuck nach Österreich holen will.
Kaiserenkel Karl von Habsburg
Foto: Privatkanzlei Habsburg/ Matthias Dolenc | Kaiserenkel Karl von Habsburg vor einem Bild der „Vitrine 13“ der Wiener Schatzkammer, in der die wertvollen Schmuckstücke bis zum Ende der Habsburger-Monarchie waren.

Ein volles Jahrhundert lang galt der Familienschmuck der österreichischen Kaiserfamilie als verschollen. Von dem wertvollen „Florentiner“, einem Diamanten der Medici, der über Kaiser Franz Stephan von Lothringen in Habsburgs Privatbesitz kam, fehlte jede Spur. Seit wenigen Tagen weiß die Welt nun, dass Kaiserin Zita auf der Flucht vor der Verfolgung durch die Nazis bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bedeutsame Teile der Familienschmuckstücke retten konnte und 1940 in Kanada in Sicherheit brachte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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