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Ein RAF-Opfer, das nicht vergessen werden darf

Heute vor 40 Jahren ermordeten die Terroristen den US-Soldaten Edward Pimental. Eine selbst für RAF-Verhältnisse besonders brutale Tat.
Bombenanschlag in Ramstein
Foto: gemeinfrei / wikimedia commons / U.S. Air Force photo | Die dritte Generation der RAF ging professioneller vor. Der ausführende Terrorist des Bombenanschlags auf der Rhein-Main-Airbase wurde nie ermittelt. Im Bild der Bombenanschlag auf der Ramstein Air Base 1981.

Am 8. August vor genau vierzig Jahren ermordeten RAF-Mitglieder den jungen US-Soldaten Edward Pimental. Die Tötung Pimentals 1985 gehört selbst für RAF-Verhältnisse zu den besonders grausamen Verbrechen der Terrortruppe. An den jungen US-Soldaten zu erinnern, ist besonders wichtig, weil er zu den nicht-prominenten RAF-Opfern zählt. Gerade sie drohen noch stärker in Vergessenheit zu geraten als die prominenten. Viele Namen von RAF-Opfern, darunter viele junge Polizisten, geraten immer mehr in Vergessenheit. Insgesamt ermordete die RAF in den knapp 30 Jahren ihrer Existenz von 1970 bis 1998 über 30 Menschen, und einer von ihnen ist eben Pimental.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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