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Ein Plan gegen Antisemitismus

Das Bündnis gegen Antisemitismus „D-A-CH gegen Hass“ fordert konkrete Maßnahmen. Diesen Zielen haben sich zahlreiche Organisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz angeschlossen
Pro-Israel  und Pro-Palästina Demonstrationen in Potsdam
Foto: IMAGO/Martin Müller (www.imago-images.de) | Zu den Mitinitiatoren des Fünf-Punkte Planes zählt die Deutsch-israelische Gesellschaft. Deren Präsident, der ehemalige Bundestagsabgeordnete der Grünen, Volker Beck (am Rednerpult) ergreift immer wieder bei Demonstrationen gegen Antisemitismus das Wort.

War es Friedrich Merz’ bislang beeindruckendster Auftritt als Bundeskanzler? Bei der Wiedereröffnung der Synagoge Reichenbachstraße in München kämpfte der CDU-Politiker mit den Tränen, als er in seiner Rede an die unmenschlichen Verbrechen der Nationalsozialisten an Juden erinnerte und sich über den wachsenden Antisemitismus in Deutschland entsetzte: „Ich möchte Ihnen sagen, wie sehr mich das beschämt: als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, aber auch als Deutscher, als Kind der Nachkriegsgeneration, als Kind, das aufgewachsen ist mit dem ‚Nie wieder‘ als Auftrag, als Pflicht, als Versprechen.“ Das sind dringend notwendige Worte, denn die Situation für Juden in Deutschland ist spätestens seit dem 7. Oktober 2023 ...

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