MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Gastkommentar

Ein Papst des Respekts und der Brüderlichkeit

Papst Franziskus gab nichts von dem Verständnis von Religionsfreiheit preis, welches sein Vorgänger Papst Benedikt XVI. vertrat.
Papst Franziskus mit dem maronitischen Patriarchen Beshara al-Rai
Foto: Stefano Spaziani via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Papst Franziskus bat ausdrücklich um Gebet und Aufmerksamkeit für die christlichen Gemeinschaften Syriens und des Libanons. Im Bild ist er zu sehen mit dem maronitischen Patriarchen Beshara al-Rai.

In seiner letzten öffentlichen Botschaft, die in der Anwesenheit von Papst Franziskus vor dem Ostersegen verlesen wurde, hieß es: „Es kann keinen Frieden geben, wenn es keine Religionsfreiheit oder keine Gedanken- und Redefreiheit und keinen Respekt vor der Meinung anderer gibt“. Darüber hinaus appellierte er, politische Häftlinge freizulassen, was auch die vielen um des Glaubens Willen Gefangenen miteinschließt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht