In seiner letzten öffentlichen Botschaft, die in der Anwesenheit von Papst Franziskus vor dem Ostersegen verlesen wurde, hieß es: „Es kann keinen Frieden geben, wenn es keine Religionsfreiheit oder keine Gedanken- und Redefreiheit und keinen Respekt vor der Meinung anderer gibt“. Darüber hinaus appellierte er, politische Häftlinge freizulassen, was auch die vielen um des Glaubens Willen Gefangenen miteinschließt.
Ein Papst des Respekts und der Brüderlichkeit
Papst Franziskus gab nichts von dem Verständnis von Religionsfreiheit preis, welches sein Vorgänger Papst Benedikt XVI. vertrat.
