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Ein Kabinett mit Gesicht

Friedrich Merz setzt auf den Faktor Persönlichkeit bei seiner Kabinettsliste. Ob das zur Profilierung ausreicht, ist nicht sicher. Links wird man aber schon nervös.
Unions-Minister im Kabinett Merz
Foto: IMAGO/Matthias Wehnert (www.imago-images.de) | Während Friedrich Merz im Koalitionsvertrag seinem kleineren Partner, der SPD, viel Beinfreiheit gelassen hat, zeigt sich nun in seiner Ministerliste doch manches von dem, was sozusagen den Ur-Merz ausmacht. Von links nach rechts: Nina Warken, Johann David Wadephul, Michael Meister, Christiane Schenderlein, Wolfram Weimer, Friedrich Merz, Karin Prien, Thorsten Frei, Patrick Schnieder, Katherina Reiche, Serap Güler und Karsten Wildberger.

Versteckt sich in der Personalpolitik von Friedrich Merz vielleicht ein grundsätzliches Bekenntnis? Personalität ist ein zentrales Prinzip der Katholischen Soziallehre, und ganz offenbar setzt der künftige Bundeskanzler auf diesen Faktor. Während er im Koalitionsvertrag seinem kleineren Partner, der SPD, viel Beinfreiheit gelassen hat, zeigt sich nun in seiner Ministerliste doch manches von dem, was sozusagen den Ur-Merz ausmacht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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