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Ein Hamburger Brandanschlag als neuer Denkanstoß

Wer rechts denkt, darf deshalb kein Freiwild sein. Die derzeitigen Ausgrenzungen, auch von kirchlichen Kreisen, laufen dem gesellschaftlichen Miteinander zuwider.
Feuilletonredakteur Henry C. Brinker, abgefackelte Autos
Foto: DT / IMAGO / BREUEL-BILD | Der Kollateralschaden kommt noch obendrauf: Außer Baumanns BMW verbrannten noch drei weitere Fahrzeuge, die daneben standen.

Die Erschütterung im Land der Schnellaufgeregten und Dauerempörten fiel äußerst gemäßigt aus. Der Hamburger Brandanschlag auf ein Auto des Bundestagsabgeordneten Bernd Baumann, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, war vielen Medien nur eine Randnotiz wert und löste bei vielen lediglich Schulterzucken aus. Wohl aus Gründen des lokalen Bezugs widmete das Hamburger Abendblatt der Tat eine größere Aufmerksamkeit und sprach mit dem Geschädigten. Dem war der Schreck gehörig in die Glieder gefahren, für einen Moment schoss Baumann nach eigenen Angaben sogar der Gedanke durch den Kopf, einfach hinzuschmeißen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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