Mit 27 Jahren wurde Charlène ungewollt schwanger. Ihr damaliger Partner geriet in Panik und drängte sie zu einer Abtreibung. Die Französin wollte das Kind behalten, doch bei der Planned-Parenthood-Beratungsstelle fand sie keine Unterstützung. Als sie zögerte, wurde ihr gesagt, sie dürfe „nicht von einem Baby sprechen“, es handle sich nur um „einen Zellhaufen“. Die Psychologin von Planned Parenthood vereinbarte schließlich sogar einen Termin zur Abtreibung – „für alle Fälle“. Charlène wehrte sich lange, verweigerte die vorbereitenden Medikamente. Am Ende gab sie dem Druck der Psychologin, der Ärzte und ihres Freundes nach.
Echte Feministen sind gegen Abtreibung
Die Pro-Abtreibungs-Initiative „My Voice My Choice“ macht Druck auf die Europäische Kommission. Der Lebensrechtsverband „One of Us“ wirbt für die Unterstützung werdender Mütter.
