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Dynamisch und dominant

Die ersten 100 Tage hat Kanzler Kurz fehlerfrei überstanden – Die FPÖ bleibt in der Kritik. Von Stephan Baier
Kanzler Sebastian Kurz mit dem neuen Vizekanzler Heinz-Christian Strache von der FPÖ
Foto: Bundeskanzleramt | Die Spitzen der Wende-Regierung: ÖVP-Chef und Kanzler Sebastian Kurz mit dem neuen Vizekanzler Heinz-Christian Strache von der FPÖ.

Als ÖVP-Chef Wolfgang Schüssel vor 18 Jahren die SPÖ ausspielte und eine Koalition mit Jörg Haiders FPÖ wagte, wurde Österreich international an den Pranger gestellt: Nicht nur die damals 14 EU-Partnerstaaten Österreichs verhängten demütigende Sanktionen, auch etliche Nachbarländer sowie Israel boykottierten Wien für mehrere Monate. Als vor knapp 100 Tagen der neue ÖVP-Chef Sebastian Kurz mit Heinz-Christian Straches FPÖ eine Regierung bildete, da reagierten die EU und ihre Mitgliedstaaten besonnener – obwohl Strache vielen nicht minder suspekt ist als es einst Haider war, und obwohl Schüssel nicht weniger europäisch gesinnt war als es heute Kurz ist.

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