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Plus Inhalt Wahlsieg Robert Ficos

Driftet die Slowakei ins Putin-Lager?

Nach Robert Ficos Wahlsieg rätselt die EU, ob er seiner antiukrainischen Rhetorik nun auch Taten folgen lässt.
Parlamentswahl in der Slowakei
Foto: Darko Bandic (AP) | 2018 musste er als Premierminister zurücktreten – jetzt ist er wieder da: Robert Fico (Mitte) und seine Smer-Partei konnten die Parlamentswahl in der Slowakei für sich entscheiden.

Die politischen und medialen Reaktionen auf die jüngsten Nationalratswahlen in der Slowakei fielen teils dramatisch aus: So betitelte „Bild“ das Land als „Russlands neues Einfallstor nach Europa“ – und laut der „Tagesschau“ versetzt Wahlsieger Robert Fico von der sozialdemokratischen Partei Smer die EU in Alarmstimmung. Und in der Tat: Mit den deutschen oder anderen europäischen Sozialdemokraten verbindet die Partei des oft als Orbán- oder Putin-Freund bezeichneten 59-jährigen Juristen und postkommunistischen Polit-Veteranen freilich wenig. Wenig überraschte dann auch die Aufforderung des Chefs der christdemokratischen Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, die sozialdemokratische ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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