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Diskriminiert die EU die katholischen Familienverbände?

Noch gibt es nur Indizien. Aber klar ist schon jetzt: Die EU-Gleichheitsstrategie hat die Förderung von LGBTQ-Themen zur Querschnittsaufgabe aller EU-Institutionen und Förderprogramme gemacht.
Regenbogenflagge vor dem EU-Parlamentsgebäude in Brüssel
Foto: Monasse T/Andia.fr via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Die neue LGBTIQ*-Gleichstellungsstrategie 2026-2030 der Europäischen Kommission aufschlussreich. Immer noch sähen sich LGBTQ-Personen in Europa der Diskriminierung ausgesetzt, heißt es darin.

„Von EU-Fördermitteln ausgeschlossen“, überschrieb die Föderation der katholischen Familienverbände in Europa (FAFCE) vor wenigen Tagen ein Mailing an Mitglieder und Sympathisanten. „Vor allem aufgrund angeblicher Verstöße gegen Gleichstellungsmaßnahmen und EU-Werte“ sei FAFCE „von sämtlichen Fördermitteln der Europäischen Kommission ausgeschlossen“ worden, erklärt dort Vincenzo Bassi, der italienische Vorsitzende des europaweiten Verbandes, und betrachtet den Vorgang als „ideologische Diskriminierung“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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