MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Peking

Diplomatischer Slalom, moralische Abfahrt

Ausgerechnet in Chinas Hauptstadt Peking finden die Olympischen Winterspiele statt. Das Regime droht unterdessen Taiwan mit Krieg, unterdrückt das Selbstbestimmungsrecht der Tibeter und Uguren, schlägt die Demokratiebewegung Hongkongs nieder und nimmt es mit Menschenrechten nicht so genau, auch nicht mit der Religionsfreiheit.
Olympische Winterspiele in Peking
Foto: Enrico Calderoni via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Das IOC vergibt die Spiele gerade auch an Staaten, die sich nicht sonderlich hervortun, wenn es darum geht, die Politik "in den Dienst der harmonischen Entwicklung der Menschheit zu stellen, um eine friedliche Gesellschaft zu fördern".

Olympische Spiele sind mehr als eine Sportveranstaltung. In der Antike ein Fest für die Götter, in der Moderne von ökonomischen und politischen Interessen überlagert - auch, wenn das Internationale Olympische Komitee (IOC) alles daransetzt, diesem Eindruck entgegenzuwirken und die Spiele als Fest der Freundschaft und Beitrag zur Völkerverständigung zu inszenieren versucht. Normative Leitlinie dafür ist die Olympische Charta. Schaut man dort hinein, entdeckt man Widersprüchliches.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben