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Die Zwangsehe der Linken

Eine Frau ohne Manieren und eine Trotzkistin sollen neue Vorsitzende der Linkspartei werden. Politische Konflikte sind vorprogrammiert.
Kampf um Linken-Vorsitz
Foto: Lino Mirgeler (dpa) | Sie gilt als rhetorisches Talent und träumt schon mal von einer „sozialistischen Demokratie“: Janine Wissler.

Eines muss man der scheidenden Linken-Vorsitzenden Katja Kipping lassen: Sie klebt nicht an ihrem Amt wie so viele andere Politiker. Ende August teilte die 42-jährige mit, dass sie nicht noch einmal für den Parteivorsitz kandidieren wolle. Sie trägt damit allerdings nur der Parteisatzung Rechnung, der zufolge kein Amt „länger als acht Jahre durch dasselbe Parteimitglied ausgeübt werden“ soll.

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