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Die Wunden des Krieges

In der Ukraine wird auch die Sicherheit der Weltordnung verteidigt, schreibt der griechisch-katholische Bischof von Lemberg, Wolodymyr Hruza – und betont, welche Rolle der Glaube im Krieg spielt.
Wolodymyr Hrutsa, griechisch-katholischer Bischof in Lemberg
Foto: privat | Bischof Wolodymyr Hrutsa schildert in seinem Gastbeitrag das Leid der Bevölkerung in der Ukraine.

Es ist nun schon drei Jahre her, dass die scharfe Phase des Krieges in der Ukraine ausgebrochen ist. All das passiert im 21. Jahrhundert in Europa! Ich aber danke Gott für diese Zeit. Das könnte auf den ersten Blick unverständlich sein: Wie kann man für die Kriegsjahre dankbar sein? Der Krieg hat so viele Opfer und so viel Not mit sich gebracht. Der Krieg brachte nicht zuletzt Störungen in der Weltordnung.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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