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Die Welt des Films wird woke

Aktivisten kapern Bücher und Filme, um ihre eigene politische Botschaft unterzubringen. Die Fans sind eher genervt als erfreut.
The Acolyte
Foto: IMAGO/Supplied by LMK (www.imago-images.de) | Die Star Wars-Serie "The Acolyte" ist ein neuer Höhepunkt der ideologisch gekaperten Serien und Filme.

Die politische Ideologie, die sich wohl am treffendsten mit dem englischen Adjektiv „woke“ beschreiben lässt, teilt Menschen in Opfer und Täter ein und liefert gleich eine dementsprechende Erzählung mit: Ethnien nicht-weißer Hautfarbe, Nicht-Heterosexuelle sowie Frauen im Allgemeinen seien seit Jahrhunderten vom alten, weißen Patriarchat systematisch unterdrückt worden. Daher seien die Privilegierung von historisch benachteiligten Gruppen sowie die Benachteiligung historisch bevorzugter Gruppen gerechtfertigt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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