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Die Wehrpflicht garantiert Reservisten

Der Ex-CDU-Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg plädiert für eine Kombination aus einer Berufsarmee und einer großen Zahl von Reservisten.
Soldaten stehen bei einer Gelöbnisfeier in Formation
Foto: Ole Spata (dpa) | Soldaten stehen bei einer Gelöbnisfeier in Formation. Um durchhaltefähig zu sein, muss die Bundeswehr die personelle Stärke haben, die sie in die Lage versetzt, Landes- und Bündnisverteidigung zu leisten.

Bevor wir uns für oder gegen die Wehrpflicht entscheiden, müssen wir zwei Fragen beantworten: Haben wir in Deutschland den Willen, uns gegen einen Aggressor verteidigen zu können (Wehrwille)? Auf welche Weise sind wir ernsthaft in der Lage, unser Land zu verteidigen und einen ausreichend großen Beitrag zur Bündnisverteidigung zu leisten (Wehrfähigkeit)? Wenn wir – so hoffe ich – die erste Frage mit „ja“ beantworten, gibt es für die zweite Frage nur zwei Modelle: Eine immens große Berufsarmee von ca. 600.000 aktiven Soldaten oder eine Kombination aus Berufsarmee und der Aufwuchsfähigkeit durch eine große Zahl an Reservistinnen und Reservisten.

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