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Plus Inhalt Nach Ausschreitungen in Frankreich

Die "Verdammten" der Republik

Angesichts jugendlicher Randalierer mit Migrationshintergrund können Politik und Gesellschaft dem Kulturkampf nicht mehr ausweichen. Sie sind schon mittendrin.
Ausschreitungen in Frankreich
Foto: IMAGO/Urman Lionel/ABACA (www.imago-images.de) | Die traurige Bilanz nach den Ausschreitungen in Frankreich: 12.202 ausgebrannte Fahrzeuge, 1.105 beschädigte Gebäude, über 700 - zum Teil schwer - verletzte Einsatzkräfte.

Eine traurige Bilanz haben die jugendlichen Randalierer der französischen Vorstädte in einer einzigen Woche aufgestellt: 12.202 ausgebrannte Fahrzeuge, 1.105 beschädigte Gebäude, über 700 - zum Teil schwer - verletzte Einsatzkräfte, laut den Zahlen des Innenministeriums von Dienstag. Die Randalierer zerstörten ihre eigenen Schulen, Bibliotheken und Sporthallen, außerdem Rathäuser und Polizeistationen. Das ist mehr als Gelbwesten, Impf- und Rentenreformgegner in fünf Jahren zusammen vollbracht haben. Nach Schätzungen des Arbeitgeberverbands Medef belaufen sich die Sachschäden inzwischen auf eine Milliarde Euro. Von den 3486 festgenommenen Personen sind etwa ein Drittel minderjährig.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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