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Die Ukraine sichert die Ostgrenze

Der Westen sollte seine Hilfe für die Ukraine nicht nur „idealistisch“ begründen. Es sprechen sehr reale sicherheitspolitische Interessen für diese Unterstützung. Ein Gastbeitrag.
Selenskyi spricht vor US-Kongress
Foto: IMAGO/Ukraine Presidency (www.imago-images.de) | Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi spricht in der vergangenen Woche vor dem US-Kongress. Eine Rede mit Symbolkraft, die die Verbindung zwischen der Ukraine und dem Westen unterstreicht.

Die prekäre Lage des ukrainischen Staates in einer geopolitischen Grauzone wird sich bis auf weiteres nicht ändern. Solange die Ukraine kein vollwertiges Mitglied der NATO und EU ist, wird das Land – ähnlich Israel – selbst für seine nationale Sicherheit sorgen müssen und dafür kontinuierliche Hilfe benötigen. Eine der kompliziertesten künftigen Aufgaben für Politiker jener Länder, die die Ukraine unterstützen, dürfte darin bestehen, das derzeitige Niveau der Hilfe aufrechtzuerhalten beziehungsweise zu erhöhen.

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