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Die Staatsräson darf keine leere Worthülse bleiben

Deutschland muss seiner Verantwortung gegenüber Israel gerecht werden, mahnt der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter in einem Gastbeitrag zum Jahrestag des 7. Oktobers.
Roderich Kiesewetter im Bundestag
Foto: IMAGO/Frederic Kern (www.imago-images.de) | "In der Stunde der Bewährung darf die Staatsräson keine leere Worthülse bleiben. Gerade angesichts des Jahrestags dieses grausamen genozidalen Angriffs am jüdischen Volk!", schreibt Roderich Kiesewetter.

Der genozidale Angriff auf Israel am 7. Oktober war das größte Massaker am jüdischen Volk nach dem Holocaust. Seit dem Folgetag wird Israel durch die iranischen Proxies Hisbollah und Houthis angegriffen. Die einzige Demokratie im Nahen Osten ist umzingelt von Tentakeln des iranischen Mullah-Regimes. 100.000 Israelis sind deshalb innerhalb des Landes auf der Flucht, noch immer sind israelische Geiseln in den Händen der Hamas und die Bedrohung durch den Iran, der bald Nuklearwaffen besitzen wird, nimmt zu.

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