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Die SPÖ-Chefin kämpft gegen die eigene Partei

Seit Pamela Rendi-Wagner 2018 an ihre Spitze gewählt wurde, ist sie die Zielscheibe von Intrigen und Kritik.
Klubobfrau Pamela Rendi-Wagner bei der 80. Sitzung des Nationalrates
Foto: Parlamentsdirektion | Klubobfrau Pamela Rendi-Wagner bei der 80. Sitzung des Nationalrates.

Sollte es in der österreichischen Sozialdemokratie so etwas wie eine Strategie geben, wäre sie das am besten gehütete Geheimnis der Republik. Mit freiem Auge ist bloß Chaos erkennbar. Mögen andere Wahlkämpfe planen und Programme präsentieren, die SPÖ ist ganz mit sich selbst befasst. Wie kläglich die schwarz-grüne Bundesregierung auch performt, wie jäh ihre Umfragewerte auch abstürzen, die Oppositionspartei SPÖ mag davon nicht profitieren. Stattdessen ist innerparteilich Opposition gegen die eigene Chefin angesagt: Seit Pamela Rendi-Wagner 2018 als erste Frau an die Spitze der SPÖ gewählt wurde, ist sie die Zielscheibe von Intrigen, Mäkeleien und Kritik.

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