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Die SPD und die Gretchenfrage

Säkulare Sozialdemokraten wollten einen Arbeitskreis gründen. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil erläutert im Gespräch, warum er dagegen war. Von Stefan Rochow
SPD-Generalsekretär  Lars Klingbeil
Foto: dpa | Lars Klingbeil.

Anfang März erreichte das Hamburger Bürgerschaftsmitglied Gerhard Lein ein Brief aus der SPD-Parteizentrale. Generalsekretär Lars Klingbeil teilt dem Genossen Lein mit, dass er ihm verbiete, zukünftig mit Hinweis auf die Parteijustiziarin ein von ihm mitgegründetes Netzwerk als sozialdemokratisch zu bezeichnen. Das Schreiben ist an den „Sprecher*innenkreis Säkulare Sozis“ gerichtet. Auch im öffentlichen Auftritt, beispielsweise im Internet, muss das Netzwerk zukünftig auf die Bezeichnung „Sozis“ oder „Sozialdemokraten“ verzichten. Nach eigener Darstellung hat der Arbeitskreis mehrere hundert Mitglieder und versteht sich als informelles Netzwerk. Es möchte sich für die Belange von Atheisten und ...

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