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Die Regierung muss handeln

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte fordert einen Regierungsbeauftragten für Religionsfreiheit. Von Heinrich Wullhorst
Mahnwache gegen Terror
Foto: dpa | Symbolische Gesten allein, wie hier bei einer Demonstration nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“, reichen nicht mehr aus. Religionsfreiheit müsse die Regierung zu ihrem Thema machen, fordert die IGFM.

Religionsfreiheit könnte zu einem Thema in den bevorstehenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD werden. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) fordert von der Bundesregierung, ein neues Amt zu schaffen: Ein Beauftragter für Religionsfreiheit solle sich speziell diesem Thema widmen. „Religiöser Extremismus und tiefgreifende Spannungen zwischen Religionsgruppen verursachen oder verschärfen weltweit Diskriminierung, Gewalt und zum Teil schwerste Menschenrechtsverletzungen an Minderheiten. Sie sind damit eine der wichtigsten Ursachen für Elend und Flucht von Millionen Menschen“, betont der Vorstandssprecher der IGFM, Martin Lessenthin.

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