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Die „Pride“-Ideologie baut auf die Verwirrung der Sprache

Die Bezeichnung 2SLGBTQIA+ ist für viele nicht nur ein Rätsel, die sich dahinter verbergende Community verwirrt auch die Sprache; deren Anhänger schreiben Worten je nach aktueller Empfindung eine andere Bedeutung zu.
LGBTQ-Demonstration in Brüssel
Foto: Nicolas Maeterlinck (Belga) | Die Selbstverständlichkeit, mit der das Credo der 2SLGBTQIA-Community in immer bunteren Fahnen symbolisch verkündet wird, geht mit einer immer größeren Verwirrung der Worte einher.

Willkommen im Pride-Month. Die Zeit der Beflaggung, der Logos, Banner oder Apps, der jährlichen Verneigung des Kapitalismus vor der Identitätsideologie hat begonnen. Die Selbstverständlichkeit, mit der das Credo dieser Ideologie überall in immer bunteren Fahnen der Bewegung symbolisch verkündet wird, geht dabei mit einer immer größeren Verwirrung der Worte einher. Auch wenn sich die verschiedenen Strömungen innerhalb der aktuell wohl korrekt als 2SLGBTQIA+ zu bezeichnenden Community keineswegs in den dogmatischen Fragen ihrer Glaubenslehre einig sind, ist ihnen doch eines gemein: Sie leben von der Dynamisierung der Sprache als Mittel einer völligen Loslösung des Wortes von seiner tradierten Bedeutung: Frau ist das, was Du als Frau ...

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