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Die politische Reifeprüfung der Julia Klöckner

Die Bundestagspräsidentin ist zur Identifikationsfigur für Konservative geworden. Strategie oder letztlich Zufall? Wenn sie diese Rolle ausbauen will, muss sie noch inhaltlich nachlegen.
Julia Klöckner
Foto: IMAGO/Christoph Hardt (www.imago-images.de) | Bereit für den nächsten Schritt? Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hat zuletzt an Profil gewonnen.

Harald Schmidt erklärt sie im dpa-Interview zur am besten angezogenen Frau im Bundestag, die Fantasie der Boulevardmedien hat ihre Beziehung zu Quizmaster Jörg Pilawa in Gang gesetzt und gute Beliebtheitswerte kann sie auch aufweisen: Es könnte doch so schön sein für die Bundestagspräsidentin. Julia Klöckner ist medial in aller Munde. Alle lieben Julia – sei hier das Motto, könnte man denken, wenn man nur auf diese bunten Themen schaut. Blättert man aber in den Politik-Teil, dann macht dort Klöckner ganz anders Schlagzeilen. Der Grund: ihr Besuch beim Sommerfest der Koblenzer CDU. Das fand nämlich auf dem Gelände der CompuGroup Medical statt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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