MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Merz ist angezählt

Die Parteifeinde von Friedrich Merz

Friedrich Merz konnte in dieser Woche lernen, was es heißt, Parteifeinde zu haben. Die schärfste Kritik kam aus den eigenen Reihen.
CDU und AfD
Foto: IMAGO/Hanno Bode (www.imago-images.de) | Der Kern der Debatte: Wie soll der Umgang zwischen der Union und der AfD künftig aussehen?

Es ist noch gar nicht so lange her, da rief Friedrich Merz die Grünen zum neuen Hauptgegner der CDU aus. In der vergangenen Woche konnte der CDU-Chef lernen, dass die Sache anders steht. Zumindest seine Hauptgegner haben ihre Heimat in der eigenen Partei. Wie sehr sich Merz in Sicherheit wiegte, zeigt schon der Ausgangspunkt des Polit-Theaters, das nun seit Tagen die Union in Atem hält: Im traditionellen Sommerinterview mit dem ZDF erklärte er Moderator Theo Kroll, wie er sich den Umgang mit der AfD auf kommunaler Ebene vorstelle. Es bestehe ein Unterschied zwischen „gesetzgebenden Körperschaften“ wie den Parlamenten auf Landes- und Bundesebene und zwischen der politischen Arbeit etwa in einem Stadtrat.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich