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Die Opfer verhöhnt

Wie ehemalige Mitarbeiter des DDR-Staatssicherheitsdienstes die Wahrheit verfälschen
Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Foto: Jens Kalaene (dpa-Zentralbild) | Ein Blick in den Zentraltrakt der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin-Hohenschönhausen. Heute ist dort ein Gedenkstätte, die auch von vielen Schulklassen besucht wird? Was bleibt dabei an Kenntnissen über die Verbrechen des SED-Regimes bei den Besuchern hängen?

Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen befindet sich an einem Ort, der wie kaum ein anderer in Deutschland mit der 44-jährigen Geschichte politischer Verfolgung in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der DDR verknüpft ist: Auf dem Gelände einer ehemaligen Großküche im Nordosten Berlins wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ein sowjetisches Speziallager errichtet. Nach der Schließung des Lagers im Oktober 1946 entstand im Keller des Gebäudes das zentrale sowjetische Untersuchungsgefängnis für Deutschland. 1951 übernahm das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) das Gefängnis, erweiterte es durch einen Neubau und nutzte es bis 1989 als zentrale Untersuchungshaftanstalt.

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