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Die One-Man-Show des Markus S.

Neun Monate noch bis zur Landtagswahl. Über Jahrzehnte galten die CSU und Bayern als geradezu deckungsgleich. Wie sieht es heute aus?
Markus Söder  ist das Sinnbild für die Stärke der CSU als bayerische Volkspartei
Foto: Peter Kneffel (dpa) | Er ist das Sinnbild für die Stärke der CSU als bayerische Volkspartei: der politische Aschermittwoch in Passau. Hier erhebt Markus Söder seine Maß beim letzten vor der Pandemie 2019. Nach Meinung parteiinterner Kritiker hat der CSU-Vorsitzende das Maß der medialen Selbstinszenierung überzogen.

Wo steht die CSU gut neun Monate vor der nächsten Landtagswahl? Die Frage ist berechtigt, denn es war schon einmal mehr Lametta am Baum der Christsozialen, ist man frei nach Loriot geneigt festzustellen. Das viele Jahrzehnte währende Wunder von der absoluten Mehrheit der CSU ist bekanntlich an sein Ende gekommen. Erinnern wir uns: Der erste dramatische Einbruch erfolgte bei der Landtagswahl im Jahr 2008. Damals büßte die CSU mit Ministerpräsident Günther Beckstein an der Spitze 17,3 Prozentpunkte gegenüber dem Rekordergebnis von 60,7 Prozent der Stimmen ein, das sein Vorgänger Edmund Stoiber bei der Wahl vorher eingefahren hatte, ein.

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