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Die neue Frontfrau des linken Lagers

Die Linken-Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek ist der neue Star einer jungen linken Generation. Wie kann man sie entzaubern? Ein Blick auf ihren Unterarm würde reichen.
Linken-Politikerin Heidi Reichinnek
| Hat derzeit gut Lachen: Heidi Reichinnek wird mittlerweile in der Presse als „rote Queen“ der sozialen Medien gefeiert.

Geschichtspolitik kann man machen, indem man Reden hält. Oder mit dem linken Unterarm. Heidi Reichinnek macht beides. Auf dem Unterarm prangt bei ihr eine Tätowierung, die den Kopf von Rosa Luxemburg zeigt. In der Bundestagsdebatte über den Fünf-Punkte-Plan von Friedrich Merz hielt die 36-Jährige eine Wut-Rede, die vor antifaschistischen Klischees nur so triefte und schließlich in dem Ausruf gipfelte: „Auf die Barrikaden.“ „Antifaschismus“, das ist freilich, anders als manche naiven Beobachter gerne meinen, keine lautere Strategie gegen Rechtsextremismus. Hinter dem Begriff versteckt sich vielmehr eine alte kommunistische Propagandastrategie. Mit der soll zum einen der politische Gegner (in der Regel bürgerliche ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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