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Die Macht des Mythos

Boris Johnson, Donald Trump und die Bedeutung des Churchill-Faktors für den britischen und amerikanischen Konservativismus.
Regierungswechsel in London
Foto: Dominic Lipinski (PA Wire) | Was Boris Johnson und Donald Trump verbindet - und was sie trennt.

Winston Churchill war britischer Premier in einer entscheidenden Phase für die Geschichte seines Landes, ein mitreißender und charismatischer Redner – und ein Staatsmann mit welthistorischer Ausstrahlungskraft. Boris Johnson ist ebenfalls Premierminister in einer Krise geworden, ebenso weiß er ein großes Publikum als Rhetoriker in seinen Bann zu ziehen – ob er aber auch zu einem großen Staatsmann werden wird, das zeigt die Zukunft. Den Willen dazu hat Johnson in jedem Fall. Und so wird er nicht müde, den legendären Kriegspremier als sein Vorbild zu beschwören.

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