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Die „Leitkultur“ ist wieder da

Markus Söder setzt in Integrationsfragen auf eine härtere Linie. Grüne Töne fallen weg.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bei Podiumsdiskussion
Foto: IMAGO/Dwi Anoraganingrum (www.imago-images.de) | Der Leitkultur-Begriff hat rhetorisches Potenzial. Markus Söder weiß das und wird es nutzen wollen.

Wer die CSU, vor allem aber  ihren Vorsitzenden Markus Söder im Moment beobachtet, könnte den Eindruck bekommen, er hätte in einer Zeitmaschine gesessen. Die „Leitkultur“ ist wieder da. Im Jahr 2000 wurde der Begriff von Friedrich Merz – ja, den gab es damals auch schon einmal – in den politischen Diskurs eingebracht. Geprägt worden war das Schlagwort ursprünglich vom Politikwissenschaftler Bassam Tibi im Zusammenhang mit dessen Überlegungen zu einem sogenannten „Euro-Islam“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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