MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Ljubljana

Die Kritik an Slowenien ist nicht gerechtfertigt

Die äußerst kritische Berichterstattung zu Slowenien, das derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat, ist nicht gerechtfertigt. Von Viktor Orbáns Machtfülle ist Sloweniens Ministerpräsident Janez Janša sehr weit entfernt.
Sloweniens Ministerpräsident Janez Janša
Foto: Mathieu CUGNOT | Immer mehr ausländische Medien warnen vor einer „Orbánisierung Sloweniens“. Hört man sich in Slowenien um, entsteht ein ganz anderes Bild.

Ausgerechnet während seiner turnusmäßigen Präsidentschaft im Rat der EU gerät das kleine Slowenien in die internationale Kritik. Sogar die Präsentation des slowenischen Regierungschefs Janez Janša Anfang Juli im Europäischen Parlament in Straßburg war von Vorwürfen überschattet. Janša solle „die Werte der Rechtsstaatlichkeit bei sich zuhause leben“, giftete da der niederländische Liberale Malik Azmani. „Leider wollen sie diesem schrägen Klub angehören, der die freien Medien nicht achtet, die Unabhängigkeit der Justiz nicht vertragen kann und LGBTQ-Rechte nicht achtet.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht