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Die Krise der vierten Gewalt

Das Vertrauen in klassische Medien schwindet. Die neuen Medien  brauchen nun neue  Modelle, die die Leser vor Falschinformationen schützen.
Journalisten sollen sauber recherchieren
Foto: IMAGO/Christoph Hardt (www.imago-images.de) | Journalisten sollen sauber recherchieren - doch Traditionsmedien ächzen unter dem Einfluss „alternativer Medien“, die mit Meinung punkten.

Ob eine Demokratie gesund ist, zeigt sich unter anderem im Funktionieren der Gewaltenteilung. Die Dreifaltigkeit von Judikative, Exekutive und Legislative, wie sie bis heute in der Schule gelehrt wird, ist spätestens seit diesem, eher seit letztem Jahrhundert durch die Medien als vierte Gewalt bereichert worden. Sie ermöglicht eine Transparenz gegenüber dem Volk, die im Idealfall als ein unabhängiges Gutachten gegenüber dem Souverän beschrieben werden kann. Die Medien halten die anderen Gewalten dahingehend in Balance, dass sie Rechenschaft über deren Handlungen fordern.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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