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Die Kirche sollte Suchende nicht mit Politik abschrecken

Driften Christen nach rechts ab? Oder gleiten sie nach links? Beides stimmt. Das Fazit ist aber das Gleiche: Weniger Politik, mehr Evangelium.
Redakteur Jakob Ranke, Donald Trump, Erika Kirk
Foto: IMAGO / ZUMA Press Wire | Christliche Politiker sind doch was feines. Aber ist Donald Trump einer? So oder so tut es dem Christentum nicht gut, wenn daran eine bestimmte politische Haltung verknüpft wird - auch nicht in Deutschland.

Es waren vielleicht prophetische Worte, die der Passauer Bischof Stefan Oster in einem viel beachteten Text zur Trauerfeier für den ermordeten christlich-konservativen Aktivisten Charlie Kirk fand: „Die Gefahr (…) in konservativen christlichen Lagern, auch politisch nach rechts abzudriften, ist nicht gering. Und die Gefahr, (…) im liberalen Christentum nach links zu gleiten, ohne Grenzen wahrzunehmen, ist ebenso gegeben.“ Einmal abgesehen von der Frage, ob es so etwas wie eine „goldene Mitte“ wirklich gibt: Oster benennt hier einerseits treffend den Status quo. Das Abgleiten nach links ist derzeit in Strukturen der Amtskirche fast schon die Regel.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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