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„Die Kirche ist voll“

Schwester Annie Demerjian lebt und arbeitet als Projektpartnerin von Kirche in Not in Syrien – ein Interview über die Schwierigkeiten und Hoffnungen christlichen Lebens nach acht Jahren Krieg. Von Barbara Stühlmeyer
Schwester Annie Demerjian
Foto: Foto | Konkrete Projekte sollen den Menschen nachhaltig helfen.s: Kirche in Not

Schwester Annie, können Sie uns ein wenig über die Umstände erzählen, in denen Sie zurzeit leben und arbeiten? In vielen Teilen Syriens ist der Krieg nun zu Ende. In einigen Teilen wird noch gekämpft, aber an den meisten Orten ist die Sicherheitslage nun weit besser. Die ökonomische Situation in Syrien ist jedoch sehr problematisch. Die Menschen leben unter wirklich schwierigen Umständen. Besonders die internationalen Sanktionen erschweren das Leben der Mensch sehr. Sie sind Projektleiterin bei Kirche in Not und Syrien ist ein priorisiertes Land für die Organisation. Können Sie die Arbeit einiger ihrer Projekte für uns beschreiben? In 2013 haben wir in Aleppo damit begonnen, mit Kirche in Not zu kooperieren und unsere Arbeit hat sich ...

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