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Guillaume Bernard: „Die Ideen der Linken sind heute nicht mehr innovativ“

Im Rennen um das Präsidentenamt haben sich die konservativen „Républicains“ für die liberalere Valérie Pécresse entschieden. Der Politikwissenschaftler Guillaume Bernard analysiert die Chancen für die konservative Partei bei den Präsidentschaftswahlen.
Frankreichs Republikaner schicken Pécresse in Präsidentenwahl
Foto: Rafael Yaghobzadeh (AP) | Die liberalere Valérie Pécresse hat sich gegen ihren rechten Konkurrenten Eric Ciotti durchgesetzt.

Monsieur Bernard, mit der Wahl von Valérie Pécresse haben sich die Mitglieder der „Républicains“ für eine liberalere, weniger konservative Richtung entschieden. Was bedeutet diese Wahl für die Chancen der Partei bei den Präsidentschaftswahlen? Die „Républicains“ waren schon immer hin- und hergerissen zwischen einer Positionierung in der politischen Mitte und einer selbstbewussteren „Rechten“. Die Wahl von Valérie Pécresse entspricht dem strategischen Willen, die Wähler zurückzugewinnen, die 2017 zu Emmanuel Macron abgewandert sind. Dennoch gibt es bei den „Républicains“ immer noch eine Basis, die sich als rechts von der Mitte versteht und die Eric Ciotti als Präsidentschaftskandidaten ...

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