Wenige Tage vor der Bundestagswahl postete Jan van Aken, Vorsitzender der Linkspartei, auf der Social-Media-Plattform X einen Beitrag, der zurecht für große Empörung sorgte. Van Aken hatte sich zu der Übergabe der Leichen von vier Hamas-Geiseln (unter ihnen ein Baby) geäußert und dazu geschrieben, er wisse nicht, wie die Geiseln in der Gefangenschaft ums Leben gekommen seien – nur dass ihre Geiselhaft ein inakzeptables Verbrechen gewesen sei.
Die Hamas-Horrorshow
Während linke Schwurbler Verbrechen der Hamas in Zweifel ziehen, spricht Israels Botschafter Klartext.
