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Die Friedenspreisträgerin, die mit dem Pazifismus abrechnet

Historikerin und Journalistin Anne Applebaum erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Dabei warnt sie vor dem Erstarken autoritärer Regime.
Anne Applebaum auf der Frankfurter Buchmesse
Foto: IMAGO/ (www.imago-images.de) | Anne Applebaum auf der Frankfurter Buchmesse

Darf man bei der Verleihung eines Friedenspreises mit dem Pazifismus abrechnen? Anne Applebaum, 1964 in Washington geborene und in Polen lebende Historikerin und Journalistin hat genau das am Sonntag in Frankfurt getan. „Der Ruf nach Frieden ist nicht immer ein moralisches Argument“, sagte sie in ihrer Dankesrede für die Zuerkennung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Vielmehr sei eine Lehre aus der deutschen Geschichte, dass naiver Pazifismus angesichts einer aggressiven Diktatur nichts weiter als Appeasement sei.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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