MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Politik

Die Frauke von der letzten Bank

Sie war für viele eine politische Hoffnungsträgerin: Frauke Petry. Seit dem Austritt aus der AfD versucht sie sich an einem Comeback – Ein Ortsbesuch. Von Sebastian Sasse
Frauke Petry: Im Bundestag sitzt sie ganz hinten
Foto: dpa | Im Bundestag sitzt sie ganz hinten: Doch Frauke Petry will sich nicht geschlagen geben.

Sie hält noch Reden, aber keiner klatscht mehr. Frauke Petry sitzt im Bundestag in der letzten Reihe. Das war ganz anders, als sie in das Parlament eingezogen ist. Da stand sie im Blitzlichtgewitter. Eine neue Partei im Bundestag, zudem eine rechte, das war die Sensation. Kurz danach gab es dann noch einmal einen Knalleffekt: Petry erklärte überraschend ihren Austritt aus der AfD. Ihr Image als Hoffnungsträgerin hat sie aber für viele Konservative zunächst behalten. Denn sie kündigte an, eine neue Partei zu gründen – und diese neue Kraft sollte sich vom Radikalismus abgrenzen, kein nationaler Sozialismus a la Höcke, keine völkische Ideologie, eher schon eine Art bundesweiter CSU.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht