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Die FDP macht sich überflüssig 

Wird die FDP untergehen? In der aktuellen Lage bieten die Liberalen kein attraktives Angebot mehr.
Christian Lindner spricht beim Bürgerdialog
Foto: IMAGO/Christoph Hardt (www.imago-images.de) | Schlechte Zeiten für die FDP: Der „Blue Eyes“ der freien Demokraten, Christian Lindner, hat in den letzten Jahren jedenfalls an Strahlkraft verloren.

Noch ist 2024 nicht vorbei, aber eines lässt sich jetzt schon sagen: es war wahrlich nicht das Jahr der FDP. Nicht, dass bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen, und Brandenburg viel zu holen gewesen wäre, aber von vier bis fünf Prozent Stimmenanteil auf durchschnittlich ein Prozent abzustürzen, war dann doch noch einmal mal eine Nummer für sich.  FDP-Mitglieder, spätestens seit dem temporären Abschied aus dem Bundestag (2013-2017) an beide Seiten der Fünfprozenthürde gewöhnt, trösten sich damit, dass sich der Wind schon drehen werde, sobald sie nach der Bundestagswahl nächstes Jahr die ungeliebte Ampelregierung hinter sich gelassen haben werden. Doch diesmal könnte es anders kommen. Die Freien Demokraten schwanken in ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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