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Die ELSA-Studie: Meinung als Methode

Eine Studie, geschaffen, §218 zu schleifen: die ELSA-Studie leistet sich massive Schwächen – und muss dennoch den eigenen Daten widersprechen, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.
Demonstration gegen §218
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | 999 Seiten, um einer Botschaft den Weg zu bereiten: Weg mit §218. Mit Wissenschaft hat das eher weniger zu tun.

Im Jahr 2021, Jahr zwei der Pandemie, fand ein Online-Kongress „150 Jahre § 218“ statt. Ausrichter waren unter anderem die Hochschule Merseburg, „Pro Familia“, das „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ und „Doctors For Choice“. In der Abschlusserklärung heißt es: „Die Kriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs gefährdet (…) die Gesundheit von ungewollt Schwangeren (…). Sie steht einer angemessenen Gesundheitsversorgung im Wege und verhindert die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Selbstbestimmung gebärfähiger Menschen. Die strafrechtliche Regelung ist eine der Ursachen dafür, dass in vielen Regionen Deutschlands erhebliche Versorgungslücken bestehen.

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