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Die Einwanderung stellt eine epochale Herausforderung dar

Das neue Migrations- und Asylpaket der Europäischen Union wird zur Wahlkampf-Rhetorik. Wirkung entfaltet es in keiner Hinsicht.
Migration in Spanien
Foto: Antonio Sempere (Europapress) | Immer wieder bringen europäische Rettungskräfte Migranten in Sicherheit, die von verantwortungslosen Schleppern in seeuntüchtigen Booten aufs Mittelmeer gebracht werden.

Asylsuchende sollten in ganz Europa einheitlich behandelt werden; daran arbeitet die EU.“ So heißt es nüchtern seitens des Rates der Europäischen Union, also jenes Gremiums, in dem sich die jeweils zuständigen Fachminister der EU-Mitgliedsstaaten auf ein gemeinsames Vorgehen verständigen sollen. Wie eben in der emotional hoch beladenen Einwanderungsfrage. Tatsächlich liegt nun seit Ende vergangenen Jahres ein sogenanntes Asyl- und Migrationspaket vor, in dem versucht wird, in einem der größten Streitthemen dieser Epoche durch die Reform der Asylvorschriften so etwas wie einen Konsens zu erzielen. Doch ist das überhaupt möglich?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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