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Die drei Millionen Christen in Pakistan sind arm, ausgegrenzt und verfolgt

Eine Blamage für Pakistans Generäle ist die prekäre Situation der Christen im Land. Politische Versprechen waren immer nur Worthülsen.
Anhänger von Imran Khan
Foto: IMAGO/Raja Imran Bahader (www.imago-images.de) | Proteste gegen Wahlmanipulationen in Pakistan und eine unsichere Regierungsbildung machen die Lage für Christen nicht leichter.

Pakistans allmächtiges Militär steht vor den Trümmern einer gescheiterten Wahlstrategie. Dabei sollte der Urnengang Ende vergangene Woche die Instabilität in der Atommacht mit ihren 240 Millionen Bewohnern beenden.Der Günstling der Generäle, Ex-Premierminister Nawaz Sharif, ging als Favorit ins Rennen. Seinen größten Rivalen, den vom Kricket-Star zum Regierungschef aufgestiegenen Imran Khan, hatte man vorsorglich in fragwürdigen Prozessen gleich für 34 Jahre hinter Gitter gesperrt.

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