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Pädagogik-Professor: DDR war nicht familienfreundlich

Der Pädagogik-Professor Florian von Rosenberg entzaubert im Gespräch den Mythos vom Krippensystem in der DDR. Seine Forschungen zeigen: Je weniger Zeit die Kinder in den Familien verbracht haben, umso schlechter fielen ihre Entwicklungswerte aus
Krippenbetreuung in der DDR
Foto: imago stock&people | Ein Einblick in das Alltagsleben in der Ost-Berliner Krippe an der Max-Beer-Straße im Februar 1990.

Herr Professor von Rosenberg, in Ihrem Buch schildern Sie erschütternde Schicksale von Säuglingen und Kleinstkindern in DDR-Kinderkrippen: So etwa das Schicksal eines vietnamesischen Kindes, das an einer Überdosis von Beruhigungsmedikamenten verstarb. Oder den Tod des kleinen Michael, der nachts angegurtet war und von dem Lederriemen erstickt wurde. Geht es hier um tragische Einzelfälle, wie es sie leider überall und immer wieder gibt, oder stehen diese Schicksale für systemische Probleme der DDR-Krippenbetreuung?

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