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Die Christen im Libanon leiden

Die christliche Gemeinschaft in dem kriegsgeplagten Land benötigt Hilfe, aber keine Besserwisserei, schreibt der Pressesprecher von „Kirche in Not“ in einem Gastbeitrag.
Binnenvertriebene in der libanesischen Hauptstadt Beirut
Foto: IMAGO/Bilal Jawich (www.imago-images.de) | Binnenvertriebene in der libanesischen Hauptstadt Beirut: Der Winter steht vor der Tür und er wäre auch ohne den Krieg schon bedrohlich genug.

„Selber schuld, sollen sie halt die Hisbollah rauswerfen!“ „Sollen sie doch auswandern!“ „Die verwenden die Spenden doch eh nur für Waffen!“ Solche Sprüche bekommen wir beim Hilfswerk „Kirche in Not“ täglich in den sozialen Medien als Antwort auf die verzweifelten Hilferufe der Christen im Libanon zu hören. Vor kurzem war unsere Beiruter Kollegin Marielle Boutros auf einem Kurzbesuch in München und ich konnte ihr bei dieser Gelegenheit alle diese skeptischen Fragen persönlich stellen: Frage: „Warum tut ihr nichts gegen die Hisbollah?“ Antwort: „Weil sie unsichtbar ist. Wir wissen nicht, wo sie ihre Stützpunkte hat.“ Frage: „Warum wandert Ihr nicht aus?“ ...

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