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Die Chancen für Wagenknecht

Die neue Wagenknecht-Partei steht jenseits der Links-Rechts-Kategorien, schreibt der Politikwissenschaftler Eckhard Jesse.
Sahra Wagenknecht - hat ihre neue Partei eine Chance?
Foto: IMAGO/Christian Ditsch (www.imago-images.de) | Vieles spricht dafür, dass sie dank Wagenknecht, die nicht den Vorsitz übernimmt, bei der Wählerschaft besser reüsssiert als „Die Linke“.

Durch den Austritt von Sahra Wagenknecht und ihrer neun Verbündeten aus der Bundestagsfraktion „Die Linke“ gibt es Anfang Dezember keine Fraktion mehr, wohl aber zwei Gruppen. Die Zukunft der Partei „Die Linke“ sieht zappenduster aus, wenngleich bei ihr momentan die Zahl der Eintritte die der Austritte übertrifft. In keinem westdeutschen Flächenland mehr vertreten, dürfte sie bei den drei Landtagswahlen 2024 zwar in die Landtage gelangen, aber nicht mehr das Amt des thüringischen Ministerpräsidenten behaupten. Und nach der Bundestagswahl 2025 ist für sie wohl die Zeit der außerparlamentarischen Opposition gekommen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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