MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Berlin

Die CDU muss denken

Friedrich Merz will seine Partei intellektuell unterfüttern. Jetzt kann er zeigen, was er sich darunter vorstellt. Ein Kommentar.
Friedrich Merz will seine Partei intellektuell unterfüttern
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Friedrich Merz, Kandidat für das Amt des CDU Bundesvorsitzenden, spricht beim Bundesparteitag der CDU im Konrad-Adenauer-Haus.

Eine bessere intellektuelle Unterfütterung der CDU-Politik hat Friedrich Merz in einem Interview kurz vor seiner Wahl gefordert. Jetzt kann er zeigen, was er sich darunter vorstellt. Merz hat Recht, wenn er beklagt, dass die Union der Gegenwart ziemlich weit entfernt zu sein scheint von jener Dekade, als Generalsekretäre wie Kurt Biedenkopf und Heiner Geißler, das waren tatsächlich Intellektuelle und keine Parteifunktionäre, Antworten auf die Fragen der Gegenwart christdemokratisch ausbuchstabierten. Solche Antworten können nicht Allerweltsantworten sein, sondern sie müssen spezifisch ausfallen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich