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Die Causa Epstein droht das MAGA-Lager zu spalten

US-Präsident Trump versprach, den dubiosen Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein lückenlos aufzuklären. Doch jetzt könnte er zum Opfer seines eigenen Narrativs werden.
Demonstranten weisen auf Verbindung zwischen Trump und Epstein hin
Foto: JOHN ANGELILLO, via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Kritiker mutmaßen, Donald Trump habe womöglich selbst zu den Klienten des gefallenen Investors Jeffrey Epstein gezählt. Dass Trump und Epstein Bekannte waren, zusammen Partys feierten, ist gut dokumentiert

Die vier Worte finden sich auf Käppis, T-Shirts und anderen Devotionalien leidenschaftlicher Anhänger von US-Präsident Donald Trump. Nein, die Rede ist nicht vom altbekannten Schlachtruf „Make America Great again“ (MAGA). Es ist der Slogan „Epstein didn’t kill himself“ – Epstein hat sich nicht umgebracht –, der momentan wieder mal für reichlich Wirbel sorgt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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