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Die Botschaft der deutschen Vertriebenen an die Welt

Vor 75 Jahren wurde die Charta der Heimatvertriebenen verabschiedet. Dieses Dokument der Versöhnung erscheint im Rückblick fast wie ein kleines Wunder. Die historische Leistung kann gar nicht genug gewürdigt werden.
Fotografie aus der Zeit der Vertreibung im Schlesien-Museum Görlitz
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Versöhnungsleistung: Vertriebene am Ende des Zweiten Weltkriegs.

Mit Gedenkveranstaltungen ist es immer so eine Sache: Schöne Reden werden gehalten, ein Streichquartett spielt – das war es. Gestern war alles ganz anders. Denn die Charta der Heimatvertriebenen, an deren Veröffentlichung vor 75 Jahren gestern der Bund der Vertriebenen erinnert hat, ist von höchster Aktualität. Deswegen war es auch nur angemessen, dass Bundeskanzler Friedrich Merz bei dem Festakt im Neuen Schloss in Stuttgart die Festrede gehalten hat und somit die historische Leistung der deutschen Vertriebenen persönlich gewürdigt hat.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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